Willkommen an Bord der „IRMGARD MARIE“ – einem Fischkutter mit einer reichen Vergangenheit und einer aufregenden Reise durch die Jahrzehnte. Erfahren Sie die interessante Geschichte dieses robusten Kutters, welches unter diversen Ergänzungen und Verbesserungs-Maßnahmen, die Nordsee eroberte, und bis heute auch unter meiner Führung gute Dienste auf hoher See leistet.
Das Fischerei-Schiff hat eine Geschichte, die bis ins Jahr 1964 zurückreicht. Damals wurde es unter dem Namen „BR-46 Marianne“ in der Scheepswerf Stami in Dordrecht (NL) gebaut und in der Maschinenfabrik Reinhoudt in Breskens fertiggestellt. Erster stolzer Eigentümer war A.J. van den Broecke aus Breskens, welcher damit den Grundstein für eine lange Tradition auf See legte.
Die Jahre vergingen, und der Kutter wechselte seine Heimat und seine Besitzer. Im Jahr 1976 wechselte es seine Flagge nach Deutschland und erhielt verschiedene Fischereinummern. Unter dem Namen „ST 3 Nordland“ wurde es schließlich von J. & N.P. Cornelis aus Husum geführt.
Das Jahr 2003 brachte einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Fischkutters, als es in den Besitz von De Rousant aus Zoutkamp überging und an den Fischereibetrieb De Rousant GmbH übertragen wurde. Unter der Bezeichnung „ST-3“ fuhr es fort, die Nordsee zu befischen. Inzwischen war der Kutter grundlegend umgebaut worden.
Im Jahr 2015 wechselte der Fischkutter erneut den Besitzer, als es in die Hände von Lars Friedrichsen aus Husum kam. Friedrichsen taufte sein neues Schiff auf den Namen „SU-8 Nantiane“ und setzte die lange Tradition der Krabbenfischerei fort.
Im Jahr 2021 fand der Kutter schließlich zu mir und ich wurde neuer Eigentümer.
Damit schließt sich der Kreis bis heute in der bewegten Geschichte des fast 60 Jahre alten Krabbenkutters. Unter meiner Führung als Kapitän der kleinen Hochseefischerei wird die Tradition der Fischerei fortgeführt und die Wellen der Nordsee bleiben und sind Zeugen der unvergänglichen Verbindung zwischen Mensch, dem Beruf eines Fischers und der Nordsee.
Willkommen an Bord der „IRMGARD MARIE“ – einem Fischkutter mit einer reichen Vergangenheit und einer aufregenden Reise durch die Jahrzehnte. Erfahren Sie die interessante Geschichte dieses robusten Kutters, welches unter diversen Ergänzungen und Verbesserungs-Maßnahmen, die Nordsee eroberte, und bis heute auch unter meiner Führung gute Dienste auf hoher See leistet.
Das Fischerei-Schiff hat eine Geschichte, die bis ins Jahr 1964 zurückreicht. Damals wurde es unter dem Namen „BR-46 Marianne“ in der Scheepswerf Stami in Dordrecht (NL) gebaut und in der Maschinenfabrik Reinhoudt in Breskens fertiggestellt. Erster stolzer Eigentümer war A.J. van den Broecke aus Breskens, welcher damit den Grundstein für eine lange Tradition auf See legte.
Die Jahre vergingen, und der Kutter wechselte seine Heimat und seine Besitzer. Im Jahr 1976 wechselte es seine Flagge nach Deutschland und erhielt verschiedene Fischereinummern. Unter dem Namen „ST 3 Nordland“ wurde es schließlich von J. & N.P. Cornelis aus Husum geführt.
Das Jahr 2003 brachte einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Fischkutters, als es in den Besitz von De Rousant aus Zoutkamp überging und an den Fischereibetrieb De Rousant GmbH übertragen wurde. Unter der Bezeichnung „ST-3“ fuhr es fort, die Nordsee zu befischen. Inzwischen war der Kutter grundlegend umgebaut worden.
Im Jahr 2015 wechselte der Fischkutter erneut den Besitzer, als es in die Hände von Lars Friedrichsen aus Husum kam. Friedrichsen taufte sein neues Schiff auf den Namen „SU-8 Nantiane“ und setzte die lange Tradition der Krabbenfischerei fort.
Im Jahr 2021 fand der Kutter schließlich zu mir und ich wurde neuer Eigentümer.
Damit schließt sich der Kreis bis heute in der bewegten Geschichte des fast 60 Jahre alten Krabbenkutters. Unter meiner Führung als Kapitän der kleinen Hochseefischerei wird die Tradition der Fischerei fortgeführt und die Wellen der Nordsee bleiben und sind Zeugen der unvergänglichen Verbindung zwischen Mensch, dem Beruf eines Fischers und der Nordsee.
Die Anfänge der „IRMGARD MARIE“ reichen zurück ins Jahr 1964. Das Schiff wurde in zwei Phasen gebaut: Der Kasko (fertige, schwimmfähige Rumpf ohne die enthaltene Technik) entstand bei Stami in Dordrecht, während die Fertigstellung in der renommierten Maschinenfabrik Reinhoudt in Breskens in den Niederlanden erfolgte. Schon damals wurde das Potenzial dieses Schiffes deutlich.
Mit einer Länge von 18,54 Metern, 5,32 Metern Breite, 2,15 Metern Höhe sowie einem Gewicht von 39 BRT (Bruttoregistertonnen) wurde der Fischkutter von einem 182 PS starken General Motors Motor aus dem Jahr 1963 angetrieben und bietet ausreichend Platz für Fracht und Crew, während es gleichzeitig robust genug ist, den Herausforderungen der rauen Nordsee standzuhalten.
Das Ruderhaus stammt vom Schiff BR 46 aus Breskens in den Niederlanden.
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